Die 1. Etappe eines sportlichen Schuljahres wurde gemeistert!

Beim Rennen gegen andere Schulen und Unternehmen unserer Stadt konnten wir dieses Jahr mit einer ausgesprochen geringen Teilnehmerzahl nicht mithalten.

1. Platz Johannes-Kepler-Gymnasium46.040 km272 Radler
2. Platz Georgius Agricola-Gymnasium28.730 km214 Radler
23. Platz KaSchmiR 5320 km 31 Radler

Innerhalb unserer Schule lieferten sich aber vor allem Eltern ein spannendes Rennen und stellten neue Rekorde auf. Unser Vorjahressieger Herr Süß brach zwar seinen eigenen Rekord, wurde aber von Herr Troxler auf den 2. Platz verwiesen. Unser diesjähriger Sieger fuhr mit 901 km quasi die Strecke von Chemnitz an die rumänische Grenze. J.R. war auch wieder erfolgreich dabei, erradelte inkognito starke 500 km und erreichte den 3. Platz. Über die Identität von J.R. darf gern weiter gerätselt werden.

Nach mehrjähriger Pause ermöglichte uns der Förderverein des KaSchmiRs wieder an eine alte Tradition zu knüpfen und am Firmenlauf teilzunehmen. Unser Förderverein übernahm nicht nur die Startgebühr für 15 Läufer, sondern stattete unser Team gleich mit neuen Trikots aus, mit denen wir nun bei den kommenden Wettkämpfen auflaufen werden. Unsere Läufer bestehend aus Schülern und Lehrern überzeugten auf voller Länge. Angefeuert von den vielen 12ern unsere Schule, die als Helfer ihre Abikasse auffüllten, schien das Ziel gleich viel näher. Unser schnellster Läufer Weko absolvierte die Strecke von 4,8 km in grandiosen 19:51 min und hinterließ einen Kondensstreifen. Gratulation allen Läufern und ein großes Dankeschön an den Förderverein!

Aufgrund der ungünstigen Wetterverhältnisse bangten wir in diesem Jahr um unser Sommerlager. Doch der Wolkenwaschbär meinte es gut mit uns und legte ein paar Ruhetage ein. Während ein Teil der 8er im Raum Chemnitz sich unter anderem im Bouldern und Paddletennis versuchten, eroberten die anderen Schüler das Böhmische Paradies in Tschechien oberirdisch und unterirdisch zu Fuß, mit Roller sowie Pfeil und Bogen. Die Tage waren lang, die Nächte kurz und der Spaß groß – auch ohne die Kanutour, die aufgrund des Hochwassers leider ausfallen musste. Und nun wissen die 8er, warum man Wasserwalzen meidet, wie man Menschen rettet, wo man unterirdische Keltenschätze findet, sein Mittagessen mit Pfeil und Bogen erlegt und – das Wichtigste – dass die Sportlehrer des KaSchmiRs über Bärenkräfte verfügen.